+++ Pressemitteilung +++
Der rot-grüne Hamburger Senat will die Bürger mit einem neuen Klimaschutzgesetz weiter gängeln. Ab 2027 müssen alle Dächer, die dafür infrage kommen, begrünt werden. Das gilt sowohl für Neubauten als auch für bestehende Gebäude, bei denen das Dach saniert werden muss. 70 Prozent der Dachflächen müssen dann begrünt werden. Zudem müssen auf den Solar-Dächern ab 2024 mindestens 30 Prozent der Dachfläche mit Fotovoltaikanlagen bedeckt werden.
Viele Mieter werden dies nicht mehr lange finanziell durchhalten. Denn die Zeche dieser irrsinnigen Auflagenpolitik mit Zwang zahlen Mieter und Eigentümer. Treiber dieser Schnapsidee ist Hamburgs Umweltsenator Jens #Kerstan (Grüne). Er sagte in einem Interview: „Wir machen jetzt Ernst“.
Eine solche Regelung wird das Klima höchstwahrscheinlich nicht ansatzweise beeinflussen, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit jedoch die Preise nach oben und die Bautätigkeit nach unten treiben. Nicht nur Privatpersonen sind davon betroffen, sondern auch Unternehmen, wieder zeigen sich die Grünen unternehmerfeindlich, denn dieses Vorhaben ist zutiefst Standort feindlich für Unternehmen, die in Hamburg sind oder sich in #Hamburg in der Zukunft niederlassen wollen.
Die weiterhin geplante Solardachpflicht für Neubauten ist vor dem Hintergrund bereits jetzt unbezahlbarer Immobilienpreise und einer grassierenden Inflation besonders perfide.
Die #AfD wehrt sich gegen diese ökologische Planwirtschaft des Herrn Kerstan. Eine Pflicht zu einem Solardach darf es nicht geben, hier sollte auf Freiwilligkeit gesetzt werden.
AfD-Bezirksfraktion-Hamburg-Mitte, 16.02.2023