AFD-BEZIRKSFRAKTION DER BEZIRKSVERSAMMLUNG HAMBURG-MITTE INFORMIERT:

Die Erkenntnisse über die aktuellen Probleme unserer Gegenwart führten zur Gründung
der Alternative für Deutschland (AfD).

Immer mehr Menschen lassen sich davon überzeugen, dass es eine Alternative gibt,
um Wohlstand und Freiheit zu erhalten.

Ihre Bezirksabgeordneten Stellen sich vor:
Marc-manuel Kunstmann

Marc-manuel Kunstmann

Fraktionsvorsitzender

Ich wurde 1977 in München geboren, bin verheiratet und habe zwei wunderbare Kinder, kam aber schon als Kleinkind nach Hamburg. Nach sieben Jahren im Internat, machte ich 1998 mein Abitur auf Spiekeroog. Noch während meines Zivildienstes begann ich Informatik zu studieren. Schnell merkte ich jedoch, dass meine Leidenschaft „Film und Theater“ gehört. Viele Jahre blieb ich dem Theater treu. Als ich in Elmshorn in der Marienkirche den „Jedermann“ inszenierte, wuchs bei mir der Wunsch, nochmal etwas Neues zu wagen. Eine Ausbildung zum Rettungsdienstler folgte. Nach zwei schweren Arbeitsunfällen ging ich zurück zum Theater. Seit 7 Jahren bin ich Mitglied diverser Elternräte.

WOFÜR ICH MICH EINSETZE

Für eine realitätsnahe, zukunftsträchtige Schulpolitik, die auf Wissen basiert und nicht auf Ideologie! Für eine Pflegepolitik, die auf Respekt basiert und nicht auf Profitgier! Für die Förderung und den Erhalt des „klassischen“ Theaters in Zeiten digitaler Verblödung! Für die Förderung junger Familien an der Teilhabe von gesellschaftlichen Veranstaltungen durch massiven Ausbau des Angebotes zur Kinderbetreuung!
 

E-Mail: [email protected]

Nicole Jordan

Nicole Jordan

Fraktionsvorsitzende

Ich bin 1974 in Hamburg geboren, verheiratet und habe zwei wunderbare Töchter und zwei wunderbare Stiefsöhne. Nach meinem Realschulabschluss habe ich eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten mit Abschluss gemacht. Ab meinem 15. Lebensjahr habe ich ehrenamtlich bis zu meinem 40. Lebensjahr Kinder und Jugendliche im Judo in Wilhelmsburg trainiert. Aufgrund der katastrophalen Schulpolitik, der Rentensituation, der Pflegesituation und der immer weiteren Einschränkung der Frauenrechte im Namen der Toleranz und der Glaubensfreiheit, habe ich mich 2014 dazu entschlossen nicht nur zu meckern, sondern auch zu handeln.

WOFÜR ICH MICH EINSETZE

Liebe Bürger, liebe Bürgerinnen, möchten Sie das wieder Politik für die Bürger gemacht wird? Möchten Sie auch frei entscheiden können, ob Sie mit dem Auto, dem Bus oder dem Fahrrad zur Arbeit oder wo auch immer hinfahren können? Möchten Sie auch unsere Kleingärten, Parks und Naturschutzgebiete geschützt wissen? Möchten Sie bezahlbaren Wohnraum für alle Bürger? Möchten sie, dass kein weiterer Abbau von Parkplätzen für Fahrradwege stattfindet? Möchten Sie, dass es einen Seniorenbeirat in der Bezirksversammlung gibt? Das möchte ich auch und noch folgende Punkte:

  • Stopp mit dem Diesel-Unsinn. Keine Straßensperrungen – der Verkehr muss fließen
  • Keine Kuscheljustiz mit kriminellen Migranten
  • Mehr Sicherheit in den öffentlichen Verkehrsmitteln, Parks und öffentlichen Plätzen
  • Wiedereinführung des Bezirklichen Ordnungsdienstes
  • Kleingärten, Naturschutzgebiete und Parks schützen
  • Bezahlbarer Wohnraum
  • Kein Abbau von weiteren Parkplätzen für Fahrradwege
  • Freies Parken für im Einsatz befindliche Handwerker
  • Einführung eines Seniorenbeirats / Seniorenausschuss
  • Ausbau der Wohn-/Pflegeaufsicht
  • Förderung unserer Traditionen
  • Keine Förderung von extremistischen Vereinen
  • Ich möchte für Sie Ihr Sprachrohr sein. Was wir auf Bezirksebene nicht beantragen können,
    wird an die Bürgerschaft weitergegeben.

Benjamin Mennerich

Benjamin Mennerich

Fraktionsmitglied

1981 in der Lüneburger Heide geboren, lebe ich mittlerweile 24 Jahre in Hamburg, die letzten 12 davon in Billstedt. Nach dem Schulabschluss habe ich meinen Wehrdienst absolviert, wurde Offizier und bin bis 2017 bei der Bundeswehr geblieben. In vielen Bereichen, hat mich die Erosion wichtiger, gesellschaftlicher Fundamente schockiert. Angefangen hat dies bei der Altersstruktur, der Wertschätzung der Familie, der Qualität unseres Schulsystems und der Bereitschaft, sich für die Gemeinschaft einzusetzen. In den letzten Jahren bekamen auch der journalistische Ethos und der unserer Politiker, deutliche Risse. Das war für mich der Zeitpunkt, an dem ich mich entschloss, mich selber auch außerhalb der Wahlen, politisch zu betätigen.

WOFÜR ICH MICH EINSETZE:

Ich erlebe in den letzten Jahren, wie viele Menschen unter der Verantwortungslosigkeit unserer Politiker leiden. Dies trifft besonders die Menschen, denen etwas an einer friedlichen und geordneten Gesellschaft liegt und die sich dafür einsetzen. Egal ob als Soldat, Krankenschwester, Polizist, Kindergärtnerin, Feuerwehrmann oder einfach nur als rechtschaffener Bürger unseres Landes, überall sehe ich Menschen, die von den wahnwitzigen Entscheidungen unserer Politiker, immer häufiger, bitter enttäuscht werden. Mit genau diesen Menschen setze ich mich nun ein, um eine Alternative für Deutschland zu schaffen.

E-Mail: [email protected]

Norbert Jordan

Fraktionsmitglied