+++Pressemitteilung +++
Die Kriminalität am Hamburger Hauptbahnhof wird immer schlimmer. Gewalt, Drogen und hohe Kriminalität. Viele Menschen sehen jeden Tag diese miserablen Zustände. Um diesem Problem entgegenzutreten, will Hamburg etwas dagegen unternehmen.
Ab dem 1. Oktober gilt im gesamten Bereich des Hamburger Hauptbahnhofes eine Waffenverbotszone. Damit sind Schusswaffen, Schlagringe sowie Messer mit Klingen länger als vier Zentimeter verboten, am Hauptbahnhof mitzuführen.
Die Fraktionsvorsitzende der Bezirksfraktion Hamburg-Mitte Nicole Jordan, erklärt
dazu:
Dass die Stadt Hamburg so reagiert, ist nichts als blanke Hysterie auf die vielen Gewaltvorfälle am Bahnhof. Leider wird nicht mit einer Silbe erwähnt, dass es sich bei den Tätern um Migranten handelt, die nicht mit ihrer Aggression umgehen können.
Es ist eine politische Bankrotterklärung der Stadt Hamburg und vor allem für Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD). Diese Verelendung des Bahnhofes ist selbst gemacht durch die zuwanderungsfreundliche Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte. Nur die AfD will die innere Sicherheit in Hamburg sowie bundesweit stärken und diese wieder herstellen. Jeder kriminelle Migrant, der gefasst wird, muss umgehend abgeschoben werden, One-Way-Ticket in sein Heimatland.
AfD-Bezirksfraktion-Hamburg-Mitte, 21.07.2023