+++ Pressemitteilung +++
Hamburg hat wegen der Asylkrise keine freien Kapazitäten frei. Aus diesem Grund hat der rot-grüne Senat ein ganzes Hotel aufgekauft, um 250 „Geflüchtete“ aufzunehmen.
Erst vor kurzem wurde ein Apartment-Hochhaus in Uhlenhorst (Barmbek-Süd) in städtischen Besitz, jetzt hat die Stadt auch das Tagungshotel „Select“ in Schnelsen (Bezirk Eimsbüttel) gekauft. Offenbar war der Stadt Hamburg egal, was mit den Mitarbeitern passiert, denn diese wurden überraschend gekündigt. Das Hotel verfügt über 122 Zimmer.
Hamburg hat mit erheblichen Problemen bei der Unterbringung von Asylbewerbern zu kämpfen, laut Behördenangaben gibt es seit Sommer 2022 insgesamt 20.000 neue Unterbringungsplätze in „öffentlichen Einrichtungen“. Gemeint sind vor allem Sporthallen, Kasernen und andere Sammel-Unterkünfte. Der Steuerzahler darf dafür bezahlen.
Die Unterbringung von Asylbewerbern wird zunehmend schwieriger. Bürgermeister Tschentscher (SPD) musste erst vor Kurzem einräumen „Wir arbeiten am Limit“. Die Steuerzahler bringen jährlich für Migranten Beträge im Milliardenbereich auf. Neben den horrenden Kosten wächst durch den Zuzug Zehntausender Migranten auch der Druck auf den Hamburger Wohnungsmarkt. Deutschland benötigt endlich eine effektive Grenzsicherung und eine Abschiebeoffensive von Asylbewerbern, die her kriminell wurden. Außerdem muss dringend von Geld- auf Sachleistungen umgestellt werden, das würde den Anreiz, nach Deutschland einzureisen, erheblich minimieren.
AfD-Bezirksfraktion-Hamburg-Mitte, 06.02.2023