Am vergangenen Freitag wehte am Hamburger Rathaus die Regenbogenflagge. Hamburgs zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) leitete damit die sogenannte „Pride Week“ ein. An Staatsgebäuden hat diese Flagge nichts zu suchen. Es ist eine Art von Herabwürdigung und Entwertung der offiziellen staatlichen Fahne. Schwarz-Rot-Gold statt Regenbogenflagge!
Die Ampel-Parteien ruinieren unser Land jeden Tag ein Stückchen mehr. Der Hype um die Homosexuellen ist völlig abwegig. Sogar viele homosexuelle Menschen sind davon nicht begeistert. Zum einen lassen wir jeden Tag Menschen aus Homosexuellen-feindlichen Ländern hier Asyl gewähren und zum anderen hissen wir die Regenbogenflagge. Dieses Konzept passt nicht. Im Übrigen werden mit solchen symbolisierten Provokationen nur Animositäten geschürt und stellen keine Hilfe für die Anerkennung homosexuellen Lebens dar.
Die #Regenbogenflagge ist kein staatliches oder hoheitliches Symbol, sondern ein politisches Statement und ist daher als offizielle Beflaggung öffentlicher Gebäude wie des Hamburger Rathauses völlig ungeeignet.
AfD-Bezirksfraktion-Hamburg-Mitte, 01.08.2022
