Seit der Ukraine-Krieg ausgebrochen ist, kommen viele Ukrainer nach Deutschland, um hier Asyl zu erhalten. Natürlich muss für eine Unterbringung gesorgt werden. Diese Geschäftsmethode haben sich raffgierige Menschen zu eigen gemacht und erkannt, dass man mit „Flüchtlingen“ gut Geld erwirtschaften kann. Es zeigt ebenfalls das komplette Versagen der Altparteien in der Asylpolitik.
In jedem Bundesland ist Wohnfläche sehr heiß begehrt. Dies auch in Hamburg. Die Stadt Hamburg zahlt einem Immobilienunternehmen namens „Home United Spaces GmbH“ für die Unterbringung von Ukraine-Flüchtlinge pro Tag und pro Person 30€. Diese Summe kann sich schnell erhöhen, denn bei vier Personen sind das monatliche Kosten i.H.v. 3.600€.
Hochgerechnet und pro Monat ergeben sich Unterbringungskosten in Höhe von 270.000 Euro. Bis Juni 2023 sollen insgesamt sogar über 6,2 Millionen Euro Mietkosten anfallen.
Dies wird alles aus Steuerzahlerkosten bezahlt, es ist Wahnsinn, wie der Hamburger Steuerzahler ausgenommen wird, es wird mit Geld aus dem Fenster geworfen ohne Sinn und Verstand. Der rot-grüne Senat zeigt wieder einmal, wie er sinnvoll mit Geld umgehen kann. Diesem Mietwucher wird mit miesem Handel noch Vorschub geleistet und diese Immobilienfirma verdient sich eine goldene Nase.
AfD-Bezirksfraktion-Hamburg-Mitte, 22.07.2022