+++ Pressemitteilung +++
Am 9. März kam es zu einem schrecklichen Amoklauf gegen de „Zeugen Jehovas“. De Täter stürmte in das Gotteshaus und brachte acht Menschen um. Neben diesem Vorfall gab es auch eine Menge andere zahlreicher Verbrechen.
Nun wollen die Grünen und die SPD in Hamburg das Waffenrecht verschärfen. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete aus Hamburg, Irene Mihalic, sagte in einem Interview „es sei mehr als fragwürdig, warum nur Unter-25-Jährige ein amtsärztliches oder psychologisches Gutachten vorlegen müssen bei der Beantragung einer waffenrechtlichen Erlaubnis“, sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Sie will, dass zukünftig alle Antragsteller einer Waffe eine entsprechende Eignungsprüfung vorlegen, diese solle in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Dies sieht Bundesinnenministerin Faeser ebenfalls so „eine Änderung im Waffenrecht sei notwendig“.
Die AfD sieht eine Verschärfung des Waffenrechts sehr kritisch gegenüber. Schließlich werde sich wohl kaum ein potenzieller Messerstecher von einem Waffenverbotsschild von seiner geplanten Handlung abbringen lassen. Wir haben in Deutschland bereits ein sehr scharfes Waffenrecht.
Mit dieser Forderung werden Jäger und Sportschützen schikaniert. Viele Waffenbesitzer sind unbescholten und verhalten sich rechtstreu. Laut der Erkenntnisse des BKA wird nur ein sehr kleiner Teil der mit Schusswaffen begangenen Delikte von legalen Waffenbesitzern mit legalen Waffen begangen.
Diese Diskussion um eine Verschärfung des Waffenrechts soll eine Debatte unterbinden. Viele illegale Waffenbesitzer sind Migranten, die in Deutschland Verbrechen, begehen, diese sollten schnell ausgewiesen werden. Messerdelikte werden überproportional von Migranten begangen, die Zahl hat sich seit 2015 massiv erhöht. Frau Faeser sollte sich um diese Herrschaften kümmern, anstatt unbescholtene Waffenbesitzer zu schikanieren.
AfD-Bezirksfraktion-Hamburg-Mitte, 12.04.2023