+++Pressemitteilung +++

Hamburg ist seit vielen Jahren ein hochkriminelles Pflaster. Das Magazin „Der Spiegel“ berichtete vor einigen Tagen über zwei Tötungsdelikte in Langenhorn. Zwei Tote kamen durch mehrere Schüsse ums Leben. Einer der Toten sei „nach derzeitigen Erkenntnissen der mutmaßliche Schütze“. Im Stadtteil Alsterdorf gab es acht Tote.

Hamburg erlebt derzeit eine unfassbare Gewalttat nach der anderen, erst kam es zu dem schlimmen Amoklauf gegen die Zeugen Jehovas, danach kam es zu mehreren Toten in zwei Hamburger Stadtteilen.

In Hamm starb durch Gewalteinwirkung ein „Mann“ in einer „Shisha-Bar“, in Langenhorn stehen die beiden Tote offenbar mit der berüchtigten Rockergruppierung Hells Angels im Zusammenhang. Diese oftmals hochkriminelle Gruppe hat immer mehr auch muslimische Mitglieder, die neue Akzente bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen setzen.

Wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtete, kam es in Langenhorn bereits dreißig Minuten nach der Tat zu einer aggressiven Stimmung. Das Medium ließ zwar ein wichtiger Fakt weg, dass es sich bei den „versammelten Menschen“ um Mitglieder einer ausländischen Großfamilie handelte. Offenbar kam es zum Streit zweier Großfamilien, die sich gewalttätig gegenüber stehen.

Was unternimmt in solch einer brenzligen Situation Hamburgs Innensenator Grote (SPD)? Nichts! Dass es zu keinen flächendeckenden Kontrollen generell aller Shisha-Bars in Hamburg kommt, ist äußerst fragwürdig.

Grote ist mit seinem Amt völlig überfordert, er sollte deshalb zurücktreten. Dieses Amt muss endlich mit der nötigen Qualifikation und entschieden Effektivität ausgeübt werden. Die Zeiten, in denen man gemütlich durch deutsche Straßen schlendern konnte, gehören endgültig der Vergangenheit an.

AfD-Bezirksfraktion-Hamburg-Mitte, 28.03.2023