+++ Pressemitteilung +++

Am kommenden Freitag, den 23. September, will die Bewegung „Fridays for Future“ durch Hamburg marschieren. Auch in der Hamburger Innenstadt wird am Freitag demonstriert. Der Protest richtet sich dieses Jahr auch gegen den Umgang mit der Energiekrise.

Die Sprecherin der Hamburger FFF-Bewegung sagte „Dass die Klimakrise in Pakistan durch Fluten über 1300 Tote fordert, während hier neue fossile Infrastrukturen ausgebaut werden, ist zynisch“. Die Bewegung kritisiert den Hamburger Senat, dass dieser lediglich 2 Milliarden Euro für den Klimaschutz bereitstellt. Es wird ein Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro gefordert.

Es wäre wichtiger, wenn man für existenzielle Inhalte demonstriert, z.B. gegen die hohe Inflation oder Gas- und Energiekrise. Deswegen ist es wichtig, dass viele Menschen am 8. Oktober nach Berlin kommen, um Protest zu zeigen gegen die immer weiter ausufernden Preisexplosionen. Am 8. Oktober heißt es deshalb in Berlin: heißer Herbst statt kalte Füße!

Gerade Hamburg hatte in den vergangenen Tagen und Wochen vermehrt erlebt, wie die linksextreme Organisation „Letzte Generation“ Brücken und Straßen blockiert hat. Eine Distanzierung von FFF war nicht zu lesen. Diese beiden linksextremen Organisationen sind für Hamburg brandgefährlich. Lediglich die AfD hat den richtigen politischen Kompass und kümmert sich um die Bürger, die Hilfe benötigen in dieser schweren Zeit.

https://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article236446045/demo-hamburg-fridays-for-future-klimastreik-23-september-2022-route.html

AfD-Bezirksfraktion-Hamburg-Mitte, 20.09.2022