+++Pressemitteilung +++

Am vergangenen Samstag erlaubte sich das Modelabel „Reternity“ einen schlechten Scherz. Es streute die Meldung über kostenlose Markenklamotten. Als die jugendlichen Herren bemerkten, dass es sich um Fake News handelte, randalierten sie.

Daraufhin rückte die Polizei mit einem Großaufgebot aus. Die jungen gewaltbereiten Migranten attackierte die Polizei mit Steinen und Böllern. Mehrere Polizisten wurden verletzt.

Die Polizei nannte die Täter nicht bei Ihrer Herkunft, sondern „Spaßorientierte Jugendliche“. Diese Verniedlichung ist vollkommen verfehlt, hier muss die Herkunft der Täter klar benannt werden. Es waren jugendliche Migranten, die ihre Aggression nicht unter Kontrolle hatten.

Angesichts dieser Taten brauchen wir einen Jugendgipfel, härtere Gesetze und eine ehrlichere Sozialarbeit. Die Täter, die Asylbewerber sind, müssen umgehend abgeschoben werden. Der Hamburger Senat unternimmt nichts gegen diese Aggressoren, nur die AfD nennt die wahren Hintergründe und will diese untragbaren Zustände schnellstens ändern.

AfD-Bezirksfraktion-Hamburg-Mitte, 08.03.2023