Das unter dem Namen Schorsch bekannte Haus der offenen Kinder- und Jugendarbeit konnte im September 2016 Richtfest feiern. Das 8,3 Millionen teure Projekt firmiert jetzt unter neuem Namen: Integrations- und Familienzentrum. Bezirksamt und Senat haben 3 Millionen beigesteuert. Offenbar hat niemand daran gedacht, dass das im Sommer 2017 bezugsfähige Gebäude auch eine Einrichtung benötigt. Eine Spendensammlung brachte nicht den gewünschten Erfolg. Macht nichts. Am Ende werden öffentliche Mittel zur Verfügung gestellt werden müssen. Einfacher wäre ein Leasingvertrag für die Einrichtung. Das geht schnell und unkompliziert.