Videoüberwachung auf der Reeperbahn

 St. Pauli ist insbesondere in den frühen Morgenstunden ein gefährliches Pflaster, wenn betrunkene und dazu noch bewaffnete Individuen Streit suchend friedvolle Bürger gefährden, teils auch verletzen. Der Beweis und vor allem Identifizierung des Täters ist nur dann möglich, wenn Videoaufnahmen vorhanden sind. Dies ist bereits der Fall, zumindest gelegentlich. Denn trotz vorhandene Videokameras zeichnen diese nicht durchgehend auf. Und es kann nicht vorhergesagt werden, wann eine Straftat stattfindet – möglicherweise dann, wenn die Kameras gerade nicht laufen. Auf diese Weise macht die Videoüberwachung keinen Sinn und der Bürger ist praktisch nur sporadisch geschützt. 

Das wollen wir ändern. Wir fordern eine durchgehende Videoüberwachung der kritischen Plätze, damit Täter nicht mehr unerkannt davonkommen können. Eine daduch so erreichte höhere Aufklärungsrate schreckt zukünftige Agressoren ab und würde die Reeperbahn so zu einem sichereren Ort machen. Das fordern wir zum Schutz unserer Mitbürger!

Lesen Sie hierzu im Folgenden unseren Antrag: