+++ Pressemitteilung +++

Ein Deutsch-Marokkaner wurde vom Hamburger Oberlandesgericht zu einer längeren Gefängnisstrafe verurteilt. Er soll einen tödlichen Terror-Anschlag geplant haben. Der Richter, der die Verhandlung führte, sagte, dass der Angeklagte eine „tickende Zeitbombe“ ist. Der 21-jährige Angeklagte, der Mahmut C. heißt, wurde vom Gericht zu einer Freiheitsstrafe von 8 Jahren verurteilt.
Die Vorsitzende Richterin sagte, der muslimische Angeklagte sei „von einem unbändigen Hass auf vermeintlich Ungläubige und Andersgläubige“ angetrieben gewesen.

Der Angeklagte hat sich das Material für den Bau eines hoch potenten Sprengsatzes beschafft und außerdem „versucht, über das Darknet eine Schusswaffe mit Munition und eine Handgranate zu erwerben“ (Abendblatt). Laut Ermittlungen war bereits der Täter ein radikaler Dschihadist.

Im Nachgang zu diesem Urteil bleiben aber viele Fragen leider unbeantwortet. Warum wurde ihm in Deutschland Asyl gewährt? Warum wurde sein Vater nicht ausgewiesen? Hier zeigt sich wieder einmal, dass ein „Schutzsuchender“ in #Deutschland #Asyl erhält, ohne seine Vorgeschichte zu kennen. Nun kommt er in ein Gefängnis und der deutsche Steuerzahler muss für ihn bezahlen, am besten wäre eine Ausweisung.

AfD-Bezirksfraktion-Hamburg-Mitte, 11.07.2022